WIR ÜBER UNS


Der Kleingärtnerverein TEMPELBEZIRK in TRIER e.V. - erstmals beim Amtsgericht eingetragen im Jahr 1956 - liegt in TRIER-SÜD.

Der Name des Vereins besteht - laut Amtsgericht WITTTLICH - seit der Ersteintragung vom 12.06.1956 beim Amtsgericht und basiert auf der Gründungssatzung vom 05.05.1956 :

 

„Kleingärtnerverein Tempelbezirk in Trier e.V.“

Der Kleingärtnerverein TEMPELBEZIRK in TRIER e.V. besteht aus 101 Parzellen wobei 98 Gärten zu verpachten sind.

Die anderen drei Parzellen sind :

  1. TE001 Vereinsgarten,
  2. TE027 Vereinsgarten,
  3. TE028 Vereinshaus.

In TRIER (der ältesten Stadt Deutschlands) gibt es 12 Kleingartenanlagen und unser Kleingärtnerverein ist mit seinen 101 Parzellen zusammen mit der Anlage in Trier Neu Kürenz die dritt grösste Anlage.


DER NUTZEN VON KLEINGÄRTNERANLAGEN

Wir möchten unseren Mitgliedern die Möglichkeit bieten in Ihren Gärten Obst, Gemüse und Zierpflanzen anzubauen; aber auch um Erholung in der Natur zu finden.

Auszug aus WIKIPEDIA :

  • (...)
  • "Der ALLGEMEINHEIT bieten die Kleingärten eine bessere Lebensqualität in den Städten durch Lärmverringerung, Staubbindung, Durchgrünung, Auflockerung der Bebauung, Biotop- und Artenschutz, Lebensraumvernetzung und klimatische Auswirkungen.
  • FAMILIEN bieten die Kleingärten eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung; eine gärtnerische Betätigung und das preiswerte Züchten von gesundem Gemüse; das persönliche Erlebnis vom Säen, Wachsen, Gedeihen und Ernten von gesundem Gemüse; ein Gegengewicht zum Leben in Betonburgen und auf Asphaltflächen; Förderung von harmonischen zwischenmenschlichen Beziehungen; einen direkten Kontakt mit der Natur.
  • KINDERN und JUGENDLICHEN bieten die Kleingärten Ausgleich für die oft fehlenden Spielplätze; ein Spiel- und Kommunikationsfeld; Erlebnisräume in der Natur und Wahrnehmung ihrer natürlichen Zusammenhänge; Anschauungsunterricht in Biologie.
  • BERUFSTÄTIGEN bieten die Kleingärten eine Entspannung vom Arbeitsstress durch gesunde Betätigung; eine ideale Alternative zum Arbeitsalltag.
  • ARBEITSLOSEN bieten die Kleingärten das Gefühl, gebraucht zu werden und noch dazuzugehören; ein Mittel, den Müßiggang zu vermeiden; ein Zuschuss an frischem Gemüse zu einem Minimalpreis.
  • IMMIGRANTEN bieten die Kleingärten eine Möglichkeit Kontakte zu knüpfen und sich besser im Aufnahmeland zu integrieren (siehe auch „Interkulturelle Gärten“). In Deutschland haben 7,5 Prozent der Kleingärtner, das sind 75.000 Kleingärtnerfamilien, einen Migrationshintergrund.
  • BEHINDERTEN bieten die Kleingärten einen Ort, an dem sie am Vereinsleben teilnehmen, Kontakte knüpfen und so der Isolierung entgehen; das Erleben vom Säen und Pflanzen, vom Wachsen, Gedeihen und Ernten.
  • SENIOREN bieten die Kleingärten einen Ort des Gesprächs und der Ruhe durch die Zusammenführung von Menschen mit gleichen Interessen; über Jahre gewachsene Kontakte; individuelle Selbstverwirklichung und Beschäftigung im 3. Lebensabschnitt im eigenen Garten."
  • (...)

TE027 VEREINSGARTEN

Der Vereinsgarten liegt direkt neben dem Vereinshaus und bietet den Mitgliedern die Möglichkeit zahlreicher Nutzungsmöglichkeiten,  z.B. gemeinsames Chillen & Grillen nach den Gemeinschaftsarbeiten, Stammtischrunde, Pflanztauschbörse, etc.


TE028 VEREINSHAUS

Unser auf dem Hauptweg gelegenes Vereinshaus bietet täglich (außer Montags = Ruhetag) ausreichend Gelegenheit sich für einem gemütlichen Plausch zu treffen und sich auszutauschen.